Für den Hefeteig: 200 g Mehl 10 g frische oder ½ Päckchen Trockenbackhefe 1/8 Liter lauwarme Milch 80 g Butter 1 Ei 1 Prise Salz
Für den Belag: 1 EL Mehl 1 Becher saure Sahne (200g) ½ Becher süße Sahne (100g) 3 Eier Kümmel, Salz, Pfeffer Butterflocken Petersilie
Zubereitung:
Aus Mehl, Hefe, Milch, Fett, Ei und Salz einen Hefeteig kneten und zugedeckt an einem Ort gehen lassen. Danach den Teig auf einer bemehlten Unterlage ausrollen, in eine gefettete Kuchenform (28 cm Durchmesser) legen und einen Rand hochdrücken. Auf dem Blech noch etwas gehen lassen. Für den Belag zuerst das Mehl mit etwas saurer Sahne anrühren, dann den restlichen Sauerrahm, die süße Sahne und die verquirlten Eier darunter mischen, nach Geschmack mit Kümmel, Salz und Pfeffer würzen, und die Masse auf den Kuchenboden verteilen. Einige Butterflöckchen darauf setzen. Den Kuchen im vorgeheizten Backofen (200 Grad) in 30 – 40 Minuten backen. Mit gehackter Petersilie bestreuen. Warm zu einem Glas Rotwein serviert, schmeckt der Salzkuchen vorzüglich.
Tipp:
-Aus dem Aspacher Salzkuchen wird der Ulmer Salzkuchen, wenn man statt Butterflöckchen Speckwürfel darüber gibt. -Der Salzkuchen eignet sich gut zum Einfrieren. Den aufgetauten Kuchen warm servieren und kurz vorher mit etwas Wein beträufeln.