........die schwäbische „Pizza“ aus Hefeteig und einem Belag wahlweise aus durchwachsenen Speckwürfeln oder dünnen Apfel- oder Zwiebelscheiben. Auch Lauchstreifen oder verquirlte Eier oder nur Kümmel eignen sich dazu – je nach Laune und Geschmack!
Zutaten:
Für den Teig:
350 g Mehl Typ 405 150 g Mehl Typ 850 ¼ Liter lauwarmes Wasser 1 Würfel Hefe 50 g Öl etwas Salz
Für den Guss:
150 g saure Sahne 1 EL Mehl Salz
Zubereitung:
Das gesiebte Mehl in eine Schüssel geben. Die in lauwarmem Wasser aufgelöste Hefe sowie Öl und Salz zufügen. Mit dem Holzlöffel (oder in der Küchenmaschine) zu einem glatten Teig verarbeiten und gehen lassen. Danach vierteln und zu ½ cm dicken runden Fladen auswellen, dann auf ein bemehltes Backblech legen.
Für den Guss saure Sahne, Mehl und Salz miteinander verrühren, auf den Teigboden streichen und je nach gewünschter Art mit einer der oben genannten Zutaten belegen.
Im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad 12 – 15 Minuten backen, heiß aufschneiden und gleich servieren. Dazu gibt’s ein süffiges „Viertele“
Tipp:
Es klingt vielleicht unersättlich, aber ich mag die Dinger mit Speck, Zwiebel, Lauch, Kümmel und dann darf es auch noch etwas Knoblauch sein!
Also sozusagen „schwäbische Pizza“ mit allem!
Für Sparsame Schwaben empfiehlt sich natürlich die Variante nur mit Kümmel!