220 g Butter 250 g Zucker 1 Pck. Vanillezucker 3 Eier 2 Tropfen Bittermandel-Aroma 250 g Weizenmehl 1 1/1 Tl (4 g) Backpulver 1 - 2 EL Weinbrand 75 g gemahlene Haselnüsse 250 g geputzte Johannisbeeren Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung:
200 g Butter schaumig rühren und dabei nach und nach 150 g Zucker, Vanillezucker, Eier und Mandelöl einmischen.
Mehl mit dem Backpulver vermengen und sieben. Zusammen mit Weinbrand und Nüssen löffelweise in den Teig rühren.
Eine Kastenform (ca. 30 cm) mit der restlichen Butter fetten und mit Papier auslegen (altes Rezept, ich nehme zwischenzeitlich natürlich Backpapier. Silikonformbesitzer sind sicher fein heraus!). Die Hälfte des Teiges hineingeben und in die Mitte eine längliche Vertiefung drücken.
Die geschwaschenen und sehr gut abgetropften Johannisbeeren mit dem übrigen Zucker bestreuen und in die Teigmulde geben. Leicht andrücken und den übrigen Teig gleichmäßig darauf verteilen.
In den auf 180 bis 200 Grad vorgeheizten Ofen schieben und etwa 1 Std. backen. Evtl. im ausgeschalteten Ofen noch etwas "nachbacken".
Kuchen nach dem Abkühlen mit Puderzucker bestreuen.
Anmerkung: Eignet sich gut zum Einfrieren. Backen wenn es Johannisbeeren gibt und für den Winter bevorraten. Eingebacken in lockeren Rührteig schmecken die Johannisbeeren frisch, jedoch nicht sauer